Kosten für die Prüfung von Absturzsicherungen: Womit müssen Gebäudebetreiber rechnen?

Gebäudebetreiber sind gesetzlich dazu verpflichtet, Absturzsicherungen mindestens einmal jährlich prüfen zu lassen. Eine solche Prüfung ist eine Angelegenheit, die einige Schritte umfasst. Wenn sie professionell von Sachkundigen durchgeführt wird, achtet das Fachpersonal vor allem auf eins: Vollständigkeit. Das bedeutet, dass wirklich alle Anschlageinrichtungen inklusive Anschlagpunkte, Verbindungsmittel sowie Seile und Sicherheitsgeländer auf ihre Funktionsfähigkeit hin kontrolliert werden. Dies beinhaltet gegebenenfalls auch das Öffnen und die sachgerechte Eindichtung des Daches. Eines wird hier deutlich: Eine professionelle Prüfung von Absturzsicherungen, wie es auch die DGUV vorsieht, erfordert demnach einiges an Zeit und Material – ein Mehraufwand, der sich letzten Endes auch in den Kosten niederschlägt. Wie sich der Preis für eine Prüfung von Absturzsicherungen durch amh zusammensetzt, erfahren Sie im Folgenden. Darüber hinaus erklären wir, warum es sich dennoch lohnt, in eine sachgerechte Prüfung zu investieren und welche Nachteile vermeintlich günstigere Angebote häufig mit sich bringen.


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